Gästebuch

Datum 09.04.2012

Autor Bizeps

Betreff Training in Kurts Folterkammer

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Ostern - eine gute Zeit, um alle schlafenden Muskeln zu wecken!

Datum 01.04.2012

Autor Rattenfaenger

Betreff Bericht

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Ihr seid die Besten!!! Catch as catch can!

Datum 30.03.2012

Autor Kurt

Betreff Currywurst

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King of Currywurst

Datum 21.03.2012

Autor Andreas

Betreff Flug

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Eben noch auf dem satten Gruen in Salchendorf - und nun schon in Offenburg; zu viel Adrenalin im Fuss.
Gruesse in die Heimat

Datum 19.03.2012

Autor Bauer

Betreff Dünger

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Die Ausbringung organischer Dünger ist heute stark reglementiert. Die Auflagen betreffen sowohl Höchstmengen als auch Ausbringungstermine.

Als Höchstmenge gelten derzeit 170 kg/ha Gesamtstickstoff aus organischer Düngung. Teilt man diese 170 kg durch den Stickstoffgehalt des jeweiligen organischen Düngers, so erhält man die maximal zulässige Menge, die pro Saison ausgebracht werden darf.
Die organische Düngung sollte generell vorrangig dem Grünland vorbehalten sein, da die Nährstoffe in Gülle und Mist hier ihren Ursprung haben. Wie aber kann bzw. sollte die organische Düngung auf Ackerland geplant werden? Oft wird im Herbst zu Wintergetreide Gülle ausgebracht um den Güllebehälter noch vor dem Winter weitgehend zu entleeren. Dies ist problematisch, wenn die Kultur diese Nährstoffe nicht oder nur in geringem Masse binden kann. Sinnvoll ist eine Gülledüngung im Herbst eigentlich nur zu Zwischenfrüchten, Raps und Wintergerste. Bei ähnlich früh gesätem Wintergetreide ist eine Gülledüngung im Herbst auch noch zu vertreten. Ansonsten kommt im Herbst eigentlich nur noch das Grünland in Frage, wenn es darum geht, Gülle sinnvoll einzusetzen. Intensiv genutzte Weiden bieten hier nach dem letzten Weidegang z.B. eine relativ günstige Möglichkeit zur Gülleverwertung. Diese Parzellen werden ansonsten eher selten gegüllt und können die Nährstoffe aus der Gülle je nach Witterungsbedingungen auch noch gut umsetzen. Die auf Grünland zulässigen Höchstmengen an Gülle sind in der nachfolgenden Tabelle festgehalten. Die einzelnen Güllegaben sollten dabei 20 m3/ha nicht überschriten, da diese Menge ungefähr den Bedarf eines Schnittes an P, K und Mg deckt. Auch für Getreidekulturen reicht diese Menge in der Regel aus.

Datum 17.03.2012

Autor Arslan

Betreff Tus

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Geil alda geil

Datum 16.03.2012

Autor Toni

Betreff Bayern

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Blau und weis

Datum 16.03.2012

Autor Toka

Betreff Bayern

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Mia san mia

Datum 16.03.2012

Autor Susanne

Betreff Gipsarme

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Welcome back dem ersten der beiden Eingegipsten!

Datum 29.02.2012

Autor Robot

Betreff Vacation

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.... finally back again!